E-Fahrzeuge
Senfkorn und Blekkerhof nun elektrisch unterwegs

Übergabe in Uelsen: NVB-Marketingleiter Frank Lükenbroer (links) mit Frank Wilken, Martin Meier vom Autohaus Krüp und Johann Schepers. Foto: privat
Die Nordhorner Versorgungsbetriebe (NVB) haben zwei weitere Einrichtungen in der Grafschaft Bentheim mit einem E-Fahrzeug ausgestattet. Im Rahmen einer E-Mobilitätsaktion bekamen Vereine die Möglichkeit sich unter Einreichung eines Nutzungskonzeptes für ein E-Auto zu bewerben. Insgesamt erhielten zehn Bewerber eine Zusage. „Nach und nach treffen nun die bestellten Fahrzeuge ein und werden den Vereinen für drei Jahre kostenlos zur Nutzung zur Verfügung gestellt“, berichtet die nvb.
In Emlichheim freut sich das Team des Senfkorn Mehrgenerationenhauses über einen Opel Corsa-e. Für die Samtgemeinde Emlichheim als Mitgesellschafterin des Senfkorns gratulierte Ansgar Duling zum neuen E-Auto. „Wir freuen uns sehr über die Aktion der NVB“, betont Duling und lobt das soziale Engagement des Versorgers.
Für das Senfkorn soll das Fahrzeug zukünftig bei der „Mobilen Demenzberatung“ über die Grenzen Emlichheims hinaus in der gesamten Grafschaft zum Einsatz kommen. „In der Grafschaft werden viele an Demenz Erkrankte von ihren Familien gepflegt und versorgt. Diese greifen dabei dankbar auf die Hilfe der „Mobilen Demenzberatung“ zurück“, erklärt Geschäftsführer Dr. Norbert Reich. Interessierte können sich direkt bei Markus Strieker, Telefon 01520 4938921, oder Karin Platje, Telefon 0162 6801218, informieren.
Der Hof Blekker in Uelsen kann für seine täglichen Aufgaben ab sofort auf einen VW ID.3 zurückgreifen. Der 1. Vorsitzende Johann Schepers ist laut Pressemitteilung begeistert: „Wir müssen für unsere Bewohner und unsere Gäste ständig mobil sein und mit dem neuen Auto sind wir nun deutlich flexibler. Und dass wir dabei klimaneutral unterwegs sind, finden wir besonders gut.“

Übergabe in Emlichheim: NVB-Marketingleiter Frank Lükenbroer (links) mit Rene Kronemeyer vom Autohaus Kronemeyer, Dita Meding, Ansgar Duling, Markus Strieker und Dr. Norbert Reich. Foto: privat