19.07.2023, 15:57 Uhr

Nordhorn

Neue Radwegrampe verbindet Reiterbrücke und Vechtesee

Bürgermeister Thomas Berling, die zuständige Amtsleiterin Birgit Glahe und Geschäftsführer Christian Staggenborg von der Baufirma Mecklenburg-Schlangen gehörten zu den ersten Nutzern des neuen Radweges. Foto: Stadt Nordhorn

Bürgermeister Thomas Berling, die zuständige Amtsleiterin Birgit Glahe und Geschäftsführer Christian Staggenborg von der Baufirma Mecklenburg-Schlangen gehörten zu den ersten Nutzern des neuen Radweges. Foto: Stadt Nordhorn

Die neue Radwegrampe am südlichen Ende des Vechtesees in Nordhorn ist für den Verkehr freigegeben. Mit der Rampe gibt es nun eine deutlich bessere Verbindung zwischen dem höher gelegenen Radweg an der Reiterbrücke und dem niedriger gelegenen Radweg um den Vechtesee.

Bürgermeister Thomas Berling, die zuständige Amtsleiterin Birgit Glahe und Geschäftsführer Christian Staggenborg von der Baufirma Mecklenburg-Schlangen überzeugten sich bei einer Testfahrt vom erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten. „Die Rampe ist eine weitere gelungene Verbesserung für den Radverkehr in der Fahrradstadt Nordhorn. Sowohl für Einheimische als auch für Touristen wird die Verkehrssituation am Vechtesee dadurch deutlich komfortabler“, stellte Berling zufrieden fest.

Weg jetzt komfortabler für Radfahrer

Bislang mussten Radfahrer an dieser Stelle entweder absteigen und die Treppenanlage nutzen oder einen steilen Unterhaltungsweg mit scharfer Kurve fahren, wenn sie zwischen dem oberen und unteren Radweg wechseln wollten. Die neue, asphaltierte Rampe sorgt ab sofort für einen komfortablen, barrierefreien und sicheren Anschluss mit deutlich weniger Steigung.

Die Stadt hat rund 90.000 Euro in das Bauprojekt investiert. Dazu wird der Bund voraussichtlich rund 65.000 Euro Fördermittel über das Sonderprogramm „Stadt und Land“ zur Weiterentwicklung des Radverkehrs beisteuern.