25.02.2019, 19:00 Uhr

Horst-Dieter Dörr besucht Seniorenbeirat Lingen

Anlässlich einer äußerst professionell organisierten Klausurtagung des Lingener Seniorenbeirates im Kolpinghaus Salzbergen leistete der Vorsitzende des Nordhorner Beirates, Horst-Dieter Dörr, auf Einladung der Lingener aktive „Nachbarschaftshilfe“.

Am Ende bedankte sich die stellvertretende Vorsitzende des Lingener Seniorenbeirates, Ursula Ramelow, bei Horst-Dieter Dörr mit der Übergabe des „Referentenhonorars“ in Form eines Präsentkorbes, gefüllt mit fair gehandelten Produkten. Foto: privat

Am Ende bedankte sich die stellvertretende Vorsitzende des Lingener Seniorenbeirates, Ursula Ramelow, bei Horst-Dieter Dörr mit der Übergabe des „Referentenhonorars“ in Form eines Präsentkorbes, gefüllt mit fair gehandelten Produkten. Foto: privat

„Die Einladung der Kollegen aus Lingen hat mich überrascht, aber auch sehr gefreut“, so Dörr, der mit großer Hochachtung auf das von der Lingener Seniorenvertretung in nunmehr 30 Jahren Erreichte schaut und sich zunächst nicht vorstellen konnte, womit er denn helfen könnte. Auf Nachfrage nannte Johannes Ripperda, Geschäftsführer des Seniorenbeirates Lingen, zwei Gründe für die Einladung des Nordhorners. An erster Stelle „die deutlich höhere Präsenz in den städtischen Gremien Nordhorns“ und eine „spürbar wachsende Wahrnehmung der Beiratstätigkeit in der Öffentlichkeit der Vechtestadt.“

Dörr stellte in seinen Ausführungen heraus, dass Rat und Verwaltung in Nordhorn die Mitarbeit der Seniorenvertretung nicht nur tolerieren, sondern aktiv fördern. Das geschieht zum Beispiel dadurch, dass die Seniorenvertreter als kooptierte Mitglieder in allen Ausschüssen des Rates vertreten sind. Der Spielraum, den das Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz in diesem Bereich vorgibt, wird seitens des Nordhorner Rates vollumfänglich genutzt.

Einen wesentlichen Grund für den wachsenden Bekanntheitsgrad des Seniorenbeirates in seiner Stadt sieht Dörr unter anderem darin, dass sich nahezu alle Kolleginnen und Kollegen bei diversen Veranstaltungen von Kirchengemeinden, Vereinen, Hilfsorganisationen öffentlichkeitswirksam,zum Beispiel als Referenten, engagieren. Auch die Präsenz auf den Wochenmärkten mit einem Informationsstand hat positive Aufmerksamkeit mit sich gebracht. Ganz besonders ist in diesem Zusammenhang die jährliche Seniorenfahrt zu nennen, deren Durchführung nicht zuletzt der aktiven Mitarbeit des Reiseausschusses zu verdanken ist.